Next Event: ART INTERNATIONAL ZURICH 2024 | 26th Contemporary Art Fair | 11-13 October 2024 Next Event:
ART INTERNATIONAL ZURICH 2024
26th Contemporary Art Fair
11-13 Oct. 2024

Präsentation und Pressetexte der Aussteller 2022


Die Fotografin Anna Dobrovolskaya-Mints (ADM Photo - London, UK) präsentiert ihr Fotoprojekt Somewhere to Swim (kuratiert von Cheryl Newman). In diesem Projekt richtet Anna Dobrovolskaya-Mints ihr Objektiv auf leere und verlassene Schwimmbäder und bricht durch das zweidimensionale Bild mit der Vertrautheit dieser Orte. Es ist die Abwesenheit von Menschen, die die Hotelpools miteinander verbindet. In dieser Stille liegen Utopie und Dystopie nahe beieinander.
Die Fotografien erinnern an Lost-Places-Aufnahmen, erfahren aber durch die Komposition der Motive einen grösseren universellen Zusammenhang. Die Bilder fordern den Betrachter dazu auf, sich mit der Tatsache auseinanderzusetzen, dass die Welt auch ohne Menschen existiert. Auf den ersten Blick vermitteln die Arbeiten eine spielerische Leichtigkeit, doch bei näherem Hinsehen offenbart sich eine unendliche Tiefe und Verlorenheit. Hier schafft das Bild eine Distanz zur Realität, in der sich eine Art philosophischer Eskapismus manifestiert, der das Utopische zulässt.
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Die Malerin Murielle Argoud (Morges, Schweiz) verwendet für ihre grossen Gemälde eine breite Basis von Materialien, darunter Steine, Sand, Blattgold sowie Fotografien und Ölfarben. Durch die Kombination dieser Elemente in transzendenter Alchemie erschafft die Künstlerin mit der ihr eigenen kräftigen Farbsprache Bilder voller Poesie, Metaphysik und Kosmogonie.
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alpengluehen art group (aag - Schweiz) verwendet verschiedene Techniken, um ein einzigartiges Kunstwerk zu schaffen. Dazu gehören Fotografie, Computergrafik, Drucke, eigene Ölgemälde, Collagen, Lithografien und Zeichnungen in digitalisierter Form. Durch die Kombination dieser Techniken werden erstaunliche Werke geschaffen.
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Die Arts Crossroad Gallery (Arth, Schweiz) startete 2018 mit der Pop-up-Ausstellung "Armenian Art in Arth". Die Idee war, dem Schweizer Publikum armenische Gegenwartskunst zugänglich zu machen und armenischen Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihre Kunstwerke ausserhalb ihres Heimatlandes zu präsentieren. Ermutigt durch den bisherigen Erfolg wird der "Entdeckungsprozess" armenischer Gegenwartskunst in der Schweiz fortgesetzt.
Erstmals an der Art International Zurich gezeigt werden Werke von Asya Haroutunian, Ekaterina Nikitina (Katyusha) und Elena Kupreeva.
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Der Zürcher Künstler Martin Kaspar Bachmann (Wolfhausen, Schweiz) zeigt Fotografien und Skulpturen aus seinem Schaffen. Zeichnen, Malen und Modellieren wurden ihm gewissermassen in die Wiege gelegt. Aufgewachsen in einer Künstlerfamilie, wurde Bachmann von Kindesbeinen an mit künstlerischen Techniken und Sichtweisen konfrontiert, die er später an der Kunstgewerbeschule Luzern vertiefen konnte.
Die Präsentation an der Kunstmesse Zürich umfasst Werke aus allen Schaffensperioden. Neben gerahmten Aquarellen zeigt Bachmann auch Fotografien. Diese zeigen einzigartige Landschaftsaufnahmen, die von Drohnen aus verschiedenen Höhen aufgenommen wurden, im Grossformat auf Aluminium und Acryl. Die Skulpturen umfassen Arbeiten in Bronze, Gips, Kunststoff und Metall.
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Alexandra von Burg (Lugano, Schweiz) bringt ihre Inspirationen mittels experimenteller Acrylmalerei und Mischtechnik auf verschiedene Leinwandformate. Seit 2001 konnte Alexandra von Burg ihre Werke auf nationalen und internationalen Kunstausstellungen und Messen einem breiten Publikum präsentieren.
In Lugano und Umgebung sind zahlreiche Wand- und Deckengemälde zu entdecken, die die Künstlerin seit 2009 an öffentlichen und privaten Gebäuden geschaffen hat. Alexandra von Burg schafft ihre Werke mit ausserordentlicher kreativer Freiheit und entzieht sich bewusst jeder möglichen traditionellen Definition. Ihre Landschaften zeigen eine weite, unberührte Natur. Mit intensiver Leidenschaft entführt sie den Betrachter in eine fantastische, leuchtende Atmosphäre mit geheimnisvollem Charme.
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CasaGalleria MonteGeneroso (Rovio, Schweiz) CasaGalleria MonteGeneroso (Rovio, Schweiz) ist eine junge und innovative Kunstgalerie im Tessin. Pop-Art und Street-Art bilden die Grundlage des Programms, grossen Raum nimmt aber auch die Fotografie ein. Für die NFT-Kollektion gibt es einen eigenen digitalen Raum.
An der Art International Zurich 2022 präsentiert CasaGalleria Yuri Catania, Pierre Pellegrini, Lorita Preiano, Veronica Barbato, Laura Ceretti, Marshall Vernet und Marco Lupi.
Yuri Catania ist ein schweizerisch-italienischer Künstler, Fotograf und Videoregisseur. Catania erforscht die Schönheit des Lebens in den kleinen Dingen und präsentiert eine realistische Vision der Zeit. Die Fotoserie Black Flower Secret Garden hat Catania als Hommage an die Blumen seines Gartens aufgenommen. Er fotografiert sie in der Stille der Nacht, die Farben leuchten intensiv und erscheinen aus einer traumhaften Dimension entsprungen. Yuri Catania stellt auch NFT-Kunstwerke in Zürich aus.
Marco Lupi's Kunstwerke bestechen durch den Aspekt einer dualen Welt zwischen Traum und Realität. Die Bilder von Marco Lupi sind voller Geschichte und Emotionen - intensiv und authentisch. Lupi malt Charaktere mit eklektischer Anatomie, voller Symbolik die zu wiederkehrenden Elementen werden. In Lupis Geschichten tauchen auch verschiedene gewöhnliche Dinge auf, alles passiert in einer traumartigen Atmosphäre.
Marshall Vernet ist Fotograf aus den USA. Seine Fotografie ist von seiner Vorliebe für das französische Kino und die frühe europäische Schwarz-Weiss-Fotografie beeinflusst. Die Bilder haben eine dunkle Kraft, die den Look einer Kohlezeichnung mit dem des klassischen Film Noir verbindet. Die Fotografien scheinen gleichzeitig in der klassischen fotografischen Welt wie auch in der zeitgenössischen Welt der computergestützten Stilmittel verankert zu sein.
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Donegel' Chong zeigt an der Art International Zürich neben seinen bekannten Serien auch aktuelle Gemälde. Seine Werke sind in unterschiedlichem Masse biografisch - sie handeln vor allem von seinen Vorlieben. Chong nennt sie "persönliche Reflexionen des Lebens". Er hat einen ganz eigenen Malstil entwickelt, mit Pinselstrichen, die er "kurrrlys" oder "emotional release brushstrokes" nennt. Diese Technik wendet er seit 2018 kontinuierlich und mit unterschiedlicher Intensität an. Donegel' Chong zeigt Inspirationen von Francis Bacon und Yayoi Kusama, Cy Twombly und Egon Schiele.
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Der Bildhauer und Papierkünstler Luco Cormerais (Aix-la-Fayette, France) lebte mehr als zehn Jahre in Französisch-Polynesien, wo er seine Arbeit als Bildhauer entwickelte. 2003 zog er wieder nach Frankreich und liess sich 2009 schliesslich an einem abgelegenen Ort inmitten von Wäldern nieder. Obwohl seine Werke dazu neigen, die Materie aus ihrer Anonymität herauszuholen, ist es ein Werk von scheinbarer Ruhe, dass er dem Betrachter präsentiert.
Luco Cormerais denkt den ästhetischen Ansatz neu. Er ist ein äusserst produktiver Künstler, der schnell von der Stein- zur Papierskulptur wechselt.
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Die Malerei von Francesco Cusumano lebt von der unaufhörlichen Suche. Manchmal wird der Plan durch Hindernisse und unerwartete Ereignisse in die Ferne gerückt. Das Gleiche gilt für ein Gemälde, das plötzlich ganz anders ausfällt als geplant. Improvisation führt Cusumano zu dem gewünschten Ergebnis. Mit dem Ziel vor Augen erkundet er den Horizont auf der Suche nach neuen Richtungen und Räumen. Farben leiten den Künstler bei diesem Prozess. Grautöne helfen, die verschiedenen Nuancen zu trennen und zu fokussieren. Unweigerlich malt er weiter, und schliesslich nimmt die Leinwand die Farbe an und ein neuer Weg wird sichtbar.
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Die Galerie Adrienne Desbiolles (Zürich, Schweiz) stellt an der Art International Zürich zwei sehr unterschiedliche Künstler vor:
Elisabeth Sunday mit Schwarzweiss-Fotografien und Multicolor-Skulpturen von Richard Orlinski. Die Fotografin Elisabeth Sunday ist bekannt für ihre Schwarzweissporträts von Indigenen in Afrika und Asien. Sunday fotografiert auf Negativfilm und bearbeitet ihre Bilder nicht, auch verwendet sie keine digitalen Effekte. Elisabeth hat ihr eigenes analoges Verfahren entwickelt, das sie "Mirror Photography" nennt. Dadurch erhalten ihre Bilder eine besondere Wirkung. Die Methode vergrössert ihre Motive und verlängert ihre Körper, wodurch traumhafte, mirage-ähnliche Bilder entstehen. Oft fotografiert sie dieselben Motive über mehrere Jahre hinweg.
Inspiriert von der Popkultur schafft der Bildhauer Richard Orlinski ein immer grösser werdendes, buntes Pop-Universum aus knallbunten Wildtieren. Die spektakulären, überdimensionalen Tierskulpturen - Löwen, Wölfe, Hirsche, Gorillas oder Eisbären - wirken stolz und trotzig, symbolisieren aber auch Freundlichkeit und Freiheit. Im Jahr 2015 wurde Orlinksi zum meistverkauften zeitgenössischen französischen Künstler. Richard Orlinski lässt sich von der Philosophie inspirieren, Kunst für alle zugänglich zu machen und zeigt seine Werke an unerwarteten Orten im öffentlichen Raum. Dies ist im Laufe der Jahre zu seinem Markenzeichen geworden.
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Das künstlerische Werk von Eilbhe Donovan (Cork, Irland) ist von der sich ständig verändernden zerklüfteten Atlantikküste inspiriert. Ihre Werke erzählen von der Einsamkeit und der einfachen Schönheit, die sie auf ihren Reisen zu Wasser und zu Lande dokumentiert. Als minimalistische Naturkünstlerin versucht sie, das Wesen ihres Motivs durch Schlichtheit einzufangen - vor allem in ihren Tuschearbeiten, die überwiegend einsame Vögel im Flug mit wenig oder gar keinem Hintergrund zeigen, um deren Schönheit und Zerbrechlichkeit zu unterstreichen. Die minimale Arbeit in Tiefdruck und Tusche mit viel Weissraum verleiht den Werken eine einzigartige Leichtigkeit.
Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen in Irland, Australien, den USA, Grossbritannien, Deutschland und der Schweiz.
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Die Galerie Elevate Art (Frankfurt am Main, Deutschland) zeigt Werke von Tiziana Federico, René Golker, Rufus Krieger, Jamari Lior, Manuel Perea del Prado und Joachim Schulz.
Elevate Art steht für die Förderung von neuen (z.B. Joachim Schulz) wie auch etablierten Künstlern (z.B. Manuel Perea del Prado). Zu diesem Zweck ist Elevate Art sowohl auf dem digitalen Markt als auch auf Messen, Ausstellungen und überall dort, wo Kunst gelebt wird, präsent. Elevate Art richtet sich an Sammler, die auf der Suche nach neuen Künstlerpersönlichkeiten sind.
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Exit Art Amsterdam (Amsterdam, Niederlande) öffnete als Pop-up-Galerie während der Rezession von 2008. Seitdem hat sie ihren besonderen Ansatz als eine Galerie für Künstler verwirklicht. Wie wichtig es ist, Künstlern in schwierigen Zeiten eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Werke ausstellen können, wurde während der Covid-Pandemie wieder deutlich. Künstler brauchen einen Ort, an dem sie ihre Ideen und ihre Kreativität zum Ausdruck bringen und sich mit anderen austauschen können. Das Gemeinschaftsgefühl stärkt und inspiriert die Künstler von ExitArtAmsterdam. Es sind aufstrebende Künstler, voller Energie, kreativ und innovativ.
In Zürich präsentieren Silvia Strobos, Pamela Maria, Kika Notten, Arno Hoogland und Hetty Huisman ihre Werke.
Arno Hoogland verbindet moderne Produktionstechniken der Holzbearbeitung mit traditionellem Handwerk und Modellbau. Indem er mit Bewegung, Licht, Form und Textur experimentiert, erforscht seine Arbeit das Verhalten von Menschen in Räumen und zu Objekten.
Paméla Maria macht Collagen und Reliefs mit verschiedenen Materialien und Techniken wie Fotografie, Farbe und Garn. In Bezug auf die niederländische Landschaft untersucht sie die Beziehung zwischen Natur, Stadtraum und Abstraktion. Die Farben und detaillierten Texturen sind charakteristisch für ihre Übersetzung der Realität und bestimmt den Charakter der Werke.
Kika Notten ist eine Expertin für Eitemperamalerei, eine Technik mit ebenso vielen Möglichkeiten wie Grenzen. Der Prozess des Malens ist langsam, die Arbeit mit Eitempera erfordert Geduld. Die Bilder werden mit endlosen weichen Strichen und mehr oder weniger transparenten Farbschichten aufgebaut. Die Künstlerin hat eine unkonventionelle Arbeitsweise entwickelt, die sie immer wieder aufs Neue überrascht.
Das Hauptthema von Silvia Strobos sind die Menschen und die verschiedenen Arten, in denen sie miteinander verbunden sind. Ihre Bilder sind fröhlich und sehr farbenfroh. Es ist die Suche nach einer Möglichkeit, menschliche Interaktionen mit Farbe und Leinwand als Medium zu visualisieren.
Die Zinkskulpturen von Hetty Huisman faszinieren sowohl durch ihre Form als auch durch ihr Material. Ihre Skulpturen haben einen aussergewöhnlichen persönlichen Stil, der an ihren extrem glatten Oberflächen und der Kombination von Kurven und scharfen Linien erkennbar ist. Huisman stellt die Realität durch Einfachheit und Minimalismus dar.
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Die Werke der jungen Künstlerin Sina Faccioli (Aesch, Schweiz) spiegeln das von der Natur beeinflusste Zusammenspiel von Farben wider. Mit Spachtel- und Pinseltechniken trägt sie in abstrakter Weise verschiedene Farbschichten auf, die ineinander übergehen und verschiedenste Farbstimmungen erzeugen. Rau, roh und unverfälscht, wie die Natur selbst, erstrahlen auch ihre Bilder in aussergewöhnlichen Farbnuancen. Facciolis bisher grösste Serie - Second Glance - konzentriert sich auf die Abstraktion der Form durch grosse, übereinanderliegende Farbschichten, die ineinander übergehen und mit jeder weiteren aufgetragenen Schicht eine neue Textur und einen neuen Farbton erzeugen. Das Zusammenspiel von Form und Farbe schafft eigene Stimmungen, neue Umgebungen und Realitäten, von denen einige erst auf den zweiten Blick erkennbar werden.
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Daniela Gauch (Küssnacht a.R., Schweiz) ist seit 1998 als freischaffende Künstlerin tätig. Ihre meist grossformatigen Acrylbilder verbinden gegenständliche Präzision mit kraftvoller und eigenwilliger Abstraktion. Die künstlerische Ausdruckskraft ihrer Bilder ergibt sich oft aus dem Kontrast zwischen direkter Darstellung und freier Malerei. Die Authentizität der Bilder ist überzeugend, Farbe und Komposition sind kohärent und nie zufällig.
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Urs Bischof (Gold Art - Zug, Schweiz) ist seit 1973 als freischaffender Goldschmied und Künstler tätig. Er hat seine Arbeiten bereits in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt bei einzigartigen Schmuckobjekten sowie Skulpturen, aber auch Kunst am Bau, Brunnen und besondere Grabkunst gehören zu seinem Repertoire. Urs Bischof versteht es meisterhaft, seine phantasievollen Visionen in Schmuck und Skulpturen zu integrieren.
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Harang Gallery (Seoul, Südkorea) ist auf die Beratung koreanischer Künstler und die Stärkung der Position der koreanischen Kunst in der internationalen Kunstszene spezialisiert. Sie verfolgt zwei Ziele: aufstrebende und etablierte koreanische Künstler international zu fördern und internationale Künstler in die lokale Kunstszene einzuführen. Harang Gallery ist stark auf Kunstmessen präsent und knüpft enge Beziehungen zu Sammlern, Kuratoren und Kunstfachleuten in aller Welt. Dieses Jahr zeigt die Galerie in Zürich Werke von Soo-In Lee sowie zahlreichen weiteren Künstlern.
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Sandy Iseli (Will, Schweiz) wuchs in Las Vegas auf und studierte an der University of New Mexico und an der School of Interior Design in Scottsdale, Arizona. In ihren Bildern reflektiert sie die Schönheit der Natur, ihre Farben und Formen. Die Werke laden zum Verweilen, zum bewussten Sehen und Erleben ein. Mit ihren Naturbildern erschafft Sandy Iseli mit schillernden Farben und einer klar erkennbaren Linie kontemplative Werke voller Ehrfurcht vor der Schönheit der Landschaft.
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Verena Kirchlechner (Zug, Schweiz) hat sich in ihren Werken ganz der Tierwelt verschrieben. Angetrieben von ihrer Faszination für Tiere hält Verena Kirchlechner viele Eindrücke aus dem persönlichen Kontakt und aus beeindruckenden Situationen in Porträts oder Ausschnitten fest. Indem sie die charakteristische Ausstrahlung der porträtierten Tiere in grossformatigen Gemälden wirkungsvoll zur Geltung bringt, wird der Betrachter von der Schönheit und Individualität der Tierwelt verzaubert. Die konsequente und ausgefeilte Technik einerseits und der kontrastreiche, flächige Hintergrund andererseits erzeugen Spannung und sind ein wichtiges Wiedererkennungsmerkmal.
Die Künstlerin lebt und arbeitet in Zug, ihr Atelier "Animalia" befindet sich im Zentrum der Altstadt.
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Gabriele Kulstrunk (Baden, Schweiz) gestaltet seit mehr als 40 Jahren ihre Werke in Form von Zeichnungen, Aquarellen, Acrylbildern und Objekten. Unter dem Motto "Den Lärm der Gegenwart wahrnehmen und mit Farbe auf die Leinwand bringen" entführt sie den Betrachter in eine Welt voller Entdeckungen. Menschliche Schicksale, Natur und Umwelt sind ihre Inspirationsquellen. Ihre Werke wurden auf vielen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt und zahlreiche Sammler im In- und Ausland schätzen ihre Arbeiten.
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La Gioia Ascona Arthouse (Ronco sopra Ascona, Schweiz) zeigt an der 24. Art International Zurich eine erlesene Auswahl der neuen Bildobjekte von Michael Sazarin, darunter wetterfeste Exponate, also Bilder für den eigenen Garten. Sazarins Arbeiten basieren auf absoluter konzeptioneller Freiheit. Er beginnt seine Arbeit bewusst ohne vorherige Planung. Sazarin findet die Strukturen während des laufenden Prozesses. So passiert es immer wieder, dass er sich selbst überrascht.
Michael Sazarin verliert und findet sich in Farben, Formen und Flächen, die scheinbar zufällig vor ihm entstehen. Immer wieder betont er, dass er nicht malt, sondern gemalt wird. Als sein wichtigster Assistent dient ihm der Zufall als Berater, als Impuls und Vision zugleich. Das Bild ist so frei wie Musik und hat den Kopf schon überwunden, während dieser noch nach Begriffen sucht.
La Gioia Ascona Arthouse zeigt in Zürich auch Skulpturen von Markus Lüpertz und Ai Weiwei.
Der Maler, Grafiker und Bildhauer Markus Lüpertz (geb. 1941 in Reichenberg) ist einer der bekanntesten deutschen Gegenwartskünstler. Seine Skulpturen sind aus dem öffentlichen Raum nicht mehr wegzudenken. Berühmt sind zum Beispiel seine Mozart-Interpretationen in Salzburg oder seine Hommage an Beethoven. Die Bozettis - kleine Studien zu seinen Monumentalskulpturen - erscheinen oft als Editionen in Bronze. Die Skulpturen sind handbemalt, signiert und nummeriert.
Der Konzeptkünstler Ai Weiwei (geboren 1957 in Peking) ist einer der bekanntesten chinesischen Künstler. Die Glasskulptur mit dem ausgestreckten Mittelfinger (Study of Perspective in Glass) ist ein berühmtes Zeichen für Widerstand und Freiheit. Sie besteht aus einer Serie von 12 Farben (nummeriert und signiert, Murano-Glasguss in Künstlerbox mit Zertifikat).
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Elena Lagun (Lagun ART Studio Zürich, Schweiz) präsentiert ihr neues Kunstprojekt "Last Clouds of Dreams", grossformatige Acrylbilder auf Holzplatten und auf Leinwand. Elena Lagun schafft abstrakte Gemälde und Landschaften in einzigartigen Maltechniken (Öl, Acryl und Enkaustik). Die Gemälde sind von der Natur inspiriert und werden phantasievoll und emotional im Bild vollendet. Die Landschaften werden nicht realistisch abgebildet, sondern sind von realen Orten inspiriert.
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Gabriella Prokai alias Laprokay (Neerach, Schweiz) hat einen unverwechselbaren Stil für ihre Bildsprache entwickelt. Auf die leeren Leinwände wird in mehreren Schichten Acrylspachtel aufgetragen, bevor das Motiv in Öl gemalt wird und mit dem Hintergrund verschmilzt. Auf diese Weise schafft die Künstlerin ein reliefartiges Bild mit unterschiedlichen Tiefen, die bei verschiedenen Lichtverhältnissen unterschiedlich wirken. Auch die Hintergründe der Gemälde sind sehr aufwendig gestaltet, wobei verschiedene Materialien zum Einsatz kommen.
In ihrer neuesten Serie widmet sie sich dem Wein. Auch hier bleibt sie ihrem Stil treu und mischt Referenzen an den Kubismus mit Fotorealismus und abstrakten Details. Laprokay erschafft Gemälde, die beim Betrachter Nachhall erzeugen.
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Petra Lehmann (Rotkreuz, Schweiz) bezeichnet ihre Kunst als Harmonesie - Harmonie verbunden mit Poesie. Harmonie formuliert per Definition das angenehme Zusammenspiel von Farben und Formen. Poesie einen stimmungsvollen Zauber, der sich dem Alltag entzieht. Beide Qualitäten spiegeln sich in ihren stilvollen Werken wider. Mit traumhaften Bildern und subtilen Texten entführt Petra Lehmann den Betrachter ihrer Bilder und den Leser ihrer Bücher in ihre Welt der Fantasie und Poesie.
In ihren Bildern kombiniert sie die Natur in Form eines eigens erstellten Hintergrundfotos mit den von ihr mit Hand und Bleistift gezeichneten phantasievollen und aussergewöhnlichen Wesen, die sie mit viel Feingefühl in filigranen Linien und Liebe zum Detail digital farblich veredelt. Aufgewertet werden die Werke durch den hochwertigen Stoffdruck und den speziell angefertigten Rahmen mit LED-Lichttechnik. Denn Kreativität allein ist mehr an die Realität gebunden. Gepaart mit ihrer ausgeprägten Fantasie gelingt es Petra Lehmann jedoch, Objekte und Bilder aus einer surrealen Traumwelt zu schaffen.
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Die Galerie am Lindenhof (Zürich, Schweiz) zeigt die eng zusammenarbeitenden Künstler Didier Eichenberger, Tina Itin und Dario Norelli auf der Art International Zürich 2022 unter dem Ausstellungsthema FRIENDS.
Dario Norelli arbeitet seit 1978 daran, Fragen und Gedanken in Formen auszudrücken. In seinen Gemälden, Bronzen und Skulpturen sind Form und Volumen für ihn ebenso wichtig wie der thematische Inhalt. Mit Farbe auf Leinwand, Bronze und Stahl schafft er Werke, die existenzielle Fragen des Lebens aufgreifen.
Tina Itin ist eine enorm vielseitige und phantasievolle Künstlerin, die Gedanken, aber auch die Leichtigkeit des Lebens aus verschiedenen Materialien wie Stahl und Kunststoff modelliert und gestaltet. Das Ergebnis sind witzige und berührende Gemälde, Bronzen und Installationen. Es ist ein unmittelbarer Prozess, der eine improvisatorische, expressive und skulpturale Offenheit ermöglicht.
Didier Eichenberger (didiE) ist Meister darin, Kultur, Trend und Zeitlosigkeit in etwas Neues zu verpacken. Er setzt unkonventionelle Techniken ein, um mit augenzwinkernden Details zu akzentuieren. Seine Arbeiten verführen in eine Welt des Witzes und der Fantasie. Eines seiner Markenzeichen ist die raffinierte Verwendung von Nägeln, die als dekorative Werkzeuge in Materialien gedrückt werden, um eine kompakte und flache Oberfläche zu schaffen.
Diese drei Künstler sind in der Lage, originelle Konzepte zu verwirklichen - immer der Quintessenz des Materials verpflichtet.
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Heinz Marzohl (Reinach, Schweiz) verfügt über ein profundes Wissen in Reprografie, Typografie, Siebdruck, Material- und Farbtheorie. Er schafft eigenwillige und berührende, tiefgründige Bilder. Es sind aufwändige, tiefgründige, aber meist farbige Gemälde auf Leinwand. Heinz Marzohl findet seine Inspiration in der Natur. Zum Beispiel Linien von Tierkörpern, Zeichnungen von Schmetterlingen, verwitterte Holzmaserungen oder urzeitliche Strukturen und Risse von Felsklippen sturmumtoster Meeresküsten. Sein Ringen um lebendige Linien und Formen zur Darstellung berührender Szenerien hat im Laufe der Jahre zu einer eigenen, unverwechselbaren Bildsprache geführt. Die Werke zeichnen sich durch das virtuose Spiel der Farbtöne aus, die sich zu gemeinsamen Akkorden vereinen und so den einzigartigen, bezaubernden Klang der Gemälde ausmachen.
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Monika Meier-Roth (Galerie KUNST T RAUM, Gossau ZH, Schweiz) verbindet ihre philosophische Schaffensweise mit einem fundierten Wissen über Materialien und Techniken. Die grossformatigen Arbeiten entstehen aus gegossenen Farbschichten und Strukturpasten. Der Blick des Betrachters verliert sich in der Tiefe und reinen Harmonie dieser emotionalen Welten. Die Bilder faszinieren durch das Zusammenspiel von Farben und Techniken, zwischen dem Exakten, Geradlinigen und dem wild Kreativen. Der edle Gesamteindruck wird nie getrübt, er wirkt unprätentiös und elegant. So unterschiedlich die Werke auch sind, so zeitgemäss erscheinen sie in ihrer zelebrierten Vielfalt.
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Theres Menzi (Dinhard, Schweiz) bewegt sich im Spannungsfeld zwischen abstrakter und figurativer Malerei. Ihre Arbeiten sind authentisch und vielschichtig. Transparente und opake Flächen, grober und wässriger Farbauftrag, weiche und harte Übergänge, expressiv-gestische Bewegungen und akribische Detailarbeit stehen im ständigen Wechsel. Das Elementare, Raue und die Haptik von groben Farbschichten stehen im Vordergrund. Sie setzt kräftige Pinselstriche wie rhythmische Musikakkorde ein, bricht Flächen auf und verbindet sie auf neue Weise.
Theres Menzi zeigt an der Art International Zürich ausdrucksstarke Porträts, denen grossformatige, an Landschaften erinnernde Tafeln gegenübergestellt sind. Sie sind über erdigen Tönen in unzähligen Farbschichten angelegt, die sich zu einem leuchtenden Farbmeer auftürmen. Die Werke bestechen durch ihre Leuchtkraft, Unmittelbarkeit und Intensität.
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Dominika Pastor aka MIKA (Kempten, Deutschland) ist eine neugierige und experimentelle Künstlerin. Mikas Weg führte sie über Schmuck und Modedesign zur Zeichnung, Skulptur und Malerei. Ihr Thema ist die weibliche Selbstinszenierung, die sie mit ganz unterschiedlichen Techniken und künstlerischen Mitteln zum Ausdruck bringt. So konfrontiert sie die weibliche Kraft und ihre Eitelkeit mit Hässlichkeit, Vergänglichkeit, Zerbrechlichkeit und Ewigkeit.
In ihrem aktuellen Projekt, Portraits auf Acryl, verändert sie die Hintergründe und Stimmungen der Bilder individuell und überlässt die Vervollständigung der Bilder dem Betrachter.
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Jozek Nowak (Pöcking, Deutschland) ist Holzbildhauer in Perfektion und aus Leidenschaft. Seine mit der Kettensäge aus Holz geschnitzten lebensgrossen Figuren strahlen Individualität, Lebendigkeit und Kraft aus. Die Figuren und Kompositionen vermögen es die Betrachter mit starker Aussagekraft zu berühren.
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Der Multimedia-Künstler Jean-François Réveillard (Engelberg, Schweiz) hat für seine philosophischen Kunst eine komplette virtuelle Welt, ein Metaversum mit Avataren und mixed reality Kunstwerken und NFT-Werken geschaffen.
Während des Lockdowns fühlten sich viele von der Welt abgeschnitten, nur wenige Kreative hielten dem wie Inseln stand und schlugen neue Wege vor, die Welt zu betrachten - die Haute Couture ist eine davon. Jean-François Réveillard (JfR) ist überzeugt, dass die Haute Couture als Insel in turbulenten Zeiten zu einer neuen Sichtweise und einem neuen Verständnis des Weltenlaufs beitragen kann.
Nach seiner philosophisch-existenzialistischen Performance-Serie (Zürich 2015-2021) und einem performativen Ausflug in die Welt der tanzenden Avatare (Basel 2022) zeigt sich der Videokunst-Avantgardist in Hochform und präsentiert seine neue crossmediale Installation "Fashion Landscape". Dabei verwendet er nicht nur Videoclips, sondern auch Stoffe und 3D-Druck in einer Form, die Mode und Natur in einer Reflexion über Konsum und neue Medien zusammenführt.
Réveillard präsentiert auf der Art International Zurich auch seine NFT-Kunstwerke und virtuellen Arbeiten.
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Savina Seo (Zürich, Schweiz) präsentiert stilvolle Gemälde und Bronzeskulpturen, in die sie Elemente westlicher und ostasiatischer Ästhetik einfliessen lässt. Ihre Werke überzeugen durch handwerkliche Sorgfalt und Präzision. In ihrer Himmelskörper-Serie stellt die Künstlerin das Universum und den Kosmos gleichermassen dar und tritt damit in eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Welt der Urschöpfung. Savina Seo fängt dieses komplexe Thema in ihren malerischen und skulpturalen Arbeiten auf faszinierende Weise ein und schafft veritable Topografien auf Planeten und Himmelskörpern.
Mit grosser Sachkenntnis in den unterschiedlichsten Materialien und Techniken lässt die Künstlerin Malerei und Skulptur ineinanderfliessen, modifiziert Bekanntes und schafft Neues.
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SHOWROOM (Zürich, Schweiz) präsentiert auf der 24. ART INTERNATIONAL ZURICH neben dem renommierten tschechischen Glasdesigner František Jungvirt auch den bekannten polnischen Maler und Filmemacher Jan January Janczak.
SHOWROOM mit Sitz in Zürich unterstützt aufstrebende und unabhängige Künstler, Kunsthandwerker, Designer und Produzenten aus der ganzen Welt und bietet einen kreativen Rahmen für Kunst, Lifestyle-Objekte und frische Ideen.
Jan January Janczak studierte Malerei, Grafik und Film in Krakau. In den 1960er und 70er Jahren erlangte er mit seinen Animationsfilmen internationalen Ruhm. Diese wurden auf renommierten Filmfestivals gezeigt und mit Preisen ausgezeichnet. Neben diesen Erfolgen rückte auch seine Malerei in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Nachdem Janczak eine Professur an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau innehatte, zog er in die Schweiz und weiter nach Texas und Hongkong. Janczak erhielt die "Flamme des Friedens" für seine Verdienste um die internationale Verständigung und sein Engagement für den Frieden. Aufträge im Bereich "Kunst am Bau" wie die Gestaltung von Glasfenstern, religiöse Arbeiten für Kirchen sowie Bronzeskulpturen für die Konsthall Landskrona zeugen von seinem Renommee. Mit 84 Jahren blickt Jan Janczak auf ein facettenreiches künstlerisches Leben zurück und ist immer noch voller Schaffensdrang. Im Mittelpunkt seines vielfältigen künstlerischen Gesamtwerkes steht der Mensch und die Auseinandersetzung mit dem Unbewussten, seine Werke beschäftigen sich mit existenziellen Fragen.
František Jungvirt ist Glasdesigner und Maler aus Prag. Nach seinem Abschluss an der Kunstschule arbeitete František für internationale Studios und weltbekannte Luxusmarken wie Moser und Preciosa. Františeks Werk umfasst Alltagsprodukte, Galeriearbeiten und ortsspezifische Kunstwerke. Sein einzigartiger Stil ist tief in den klassischen Techniken der tschechischen Glasmanufaktur verwurzelt. Durch neue Perspektiven und moderne Trends verschiebt er die technischen und visuellen Grenzen des Glasdesigns. Er hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten.
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Smart Ship Gallery (Tokyo, Japan) bereichert Smart Ship seit 2011 die Art International Zurich mit ihrer globalen Sichtweise des Zeitgeistes. Smart Ship präsentiert Werke von zeitgenössischen Künstlern unter dem Leitmotiv, das sich individuelle Würde und Identität durch Kunst aufbauen und vermitteln lassen. Smart steht hier für die Förderung des kreativen Denkens. Ship, das Schiff verbindet traditionell nicht nur den Handel, sondern auch Kunst, Kultur und soziales Leben Japans mit der Welt. In allen Epochen ist Kunst etwas von Menschen geschaffenes, ihre Bedeutung liegt in dem einzigartigen menschlichen Ausdruck, in dem sich gesellschaftliche Gegebenheiten widerspiegeln. Smart Ship geht davon aus, dass Interesse und Anforderungen an die Kunst in der elementaren Humanität wurzeln, der Sehnsucht das eigene Selbst zu begreifen und mit Leben zu füllen sowie nachfolgende Generationen daran teilhaben zu lassen.
An der 24. Art International Zurich zeigt Smart Ship folgende Künstlerinnen und Künstler: Ayaka Iida, Haruna Aoki, Hiroshi Yamazoe, Katsuyo Matsumaru, Kazuki Matsumura, Linmay Komine, Masahiko Shigyo, Masami Tanno, Taeko Tsunoda, Tomohiro Mae und Toru Teranishi.
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Kristina Sretkova (Berlin, Deutschland) hat Kunstsammler in der ganzen Welt - in Europa, Nord- und Südamerika, Russland, Asien und Afrika. Sie malt in Deutschland, Zypern und Bulgarien. Kristina Sretkova hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten und Einzel- und Gruppenausstellungen bestritten. Ihre Werke sind Farbexplosionen voller Kraft und universeller Reichweite.
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Stellos Stylianou (Winterthur, Schweiz) lebt und arbeitet seit 1980 als Designer und Künstler in der Schweiz. Hier studierte er abstrakte und zeitgenössische Kunst und erlernte Gusstechniken und Metalldesign. Im Millenniumsjahr 2000 schuf er das Journal der 366 Bilder, ein Bild für jeden Tag.
An der 24. Art International Zürich zeigt er Acrylbilder, Digigraphien (Digitaldruck), Objekte und Bronzeskulpturen.
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Haiting Tang (Tolochenaz, Schweiz) stammt aus der Inneren Mongolei. Nach ihrem Kunststudium, Lehraufträgen und Masterabschluss erforschte sie die Kunst der chinesischen Han- und Tang-Dynastien. Nach mehr als 20 Jahren an der Universität Tianjin als ausserordentliche Professorin und Leiterin von Masterprogrammen lässt sie sich 2018 in der Schweiz nieder und konzentriert sich auf ihre professionelle künstlerische Laufbahn. Sie schafft farbenfrohe Gemälde von außergewöhnlicher Kraft und Tiefe.
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Arnold Truog (Meilen, Schweiz) versteht es, in einer einmaligen Art und Weise Steine zum Leben zu erwecken. Seine Arbeiten sind von einer grossartigen Harmonie. Alabaster, Marmor und Speckstein sind seine bevorzugten Materialien. Es sind künstlerisch vollendete Bildhauerarbeiten, voller Bewegung, von herrlicher Transparenz und wunderschöner Farbigkeit. Er vermeidet das Monumentale, denn er liebt das Feine, das Elegante, das Liebliche. So werden schwere Steine unter seinen Händen zu meditierenden Kunstwerken.
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Tsunshan (Niederrohrdorf, Schweiz) ist 1956 in Hongkong geboren und aufgewachsen. Er studierte Kunst und Design in Hongkong und London. Tsunshan erhielt das Anna K. Meredith-Stipendium und bildete sich damit in Florenz in Malerei und Skulptur weiter. Danach zog er nach Mailand, wo er als Künstler und Designer tätig war.
Seit 1988 wohnt und arbeitet er als Grafiker und Künstler in der Schweiz. Seine Werke sind in verschiedenen Galerien und Kunstmuseen in Europa ausgestellt worden.
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Andreas Urscheler (Zürich, Schweiz) ist ein Künstler und Fotograf, der sich auf grossformatige, hochauflösende Kunstdrucke in limitierter Auflage spezialisiert hat. Urschelers Leidenschaft gilt der Handwerkskunst und Schönheit alter Scheunen und Hütten in hochalpinen und abgelegenen Gebieten der Schweizer Berge.
Seine "Woodcuts" konzentrieren sich auf den Querschnitt der verwitterten und gespreizten Stämme an den Eckverbindungen der alten Hütten. Urschelers Holzschnitte sind nicht einfach Querschnitte eines Baumes, sondern werden zu konkreten Schnittstellen von Zeit, Naturgewalten und Siedlungsgeschichte. Sie erinnern an Mandalas, eine Metapher des Lebens, und werden in Urschelers feinsinnigen Fotografien zu Denkfiguren über das grosse Thema des Seins, Werdens und Vergehens.
Andreas Urscheler ist in Zürich und Davos aufgewachsen und hat Kunst und Geisteswissenschaften studiert.
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Vijion Art Gallery präsentiert auf der 24. Art International Zurich die Künstler Julia Runggaldier, Josef Kostner und Egon Digon.
Julia Runggaldier schöpft ihre Inspiration aus dem Refugium des Geistes. Mit dem dort verweilenden Blick erforscht sie eine Vergänglichkeit, die die Beschleunigung unserer Zeit unterbricht. Julia drückt in ihrer Kunst eine Einheit mit sich selbst und anderen aus und strebt nach universeller Einheit. Ihre Werke sprechen von einer Lebenskraft und respektieren so die Größe und Zerbrechlichkeit der Menschheit.
Egon Digon bearbeitet Holz in einer Weise, die an so Weiches wie Schaumstoff erinnert. Er bricht die Festigkeit des starren Materials und verwandelt es in eine flüssige Masse in Bewegung. Diese Bearbeitung hat symbolischen Charakter und steht für unsere Zeit und die zunehmende Vereinnahmung durch Ordnungen, denen der Künstler entrinnen möchte.
Josef Kostner sucht seine künstlerische Inspiration in der Natur und Landschaft seiner Heimat in den Dolomiten. Der Künstler ist ein kritischer und aufmerksamer Beobachter der zeitgenössischen Gesellschaft, deren Verlust an Werten und Idealen im Zentrum seines Schaffens steht und Gegenstand einer kompromisslosen und gnadenlosen künstlerischen Darstellung ist.
Die Gemälde von Harald Plattner erkunden die suggestiven Welten von Schutz und Überwachung. Seine Bilder erzählen Geschichten von jungen Menschen, die den Betrachter direkt anschauen und den Blick erwidern und kontern. Die abgebildeten Personen füllen die Leinwand fast vollständig aus. Plattner hinterfragt die Entfremdung als auch die Selbstbestimmung der Porträtierten wie der Betrachter. und zeigt Momente, die mehr offenbaren als das, was auf den ersten Blick sichtbar ist. Dieses komplexe Geflecht aus Wahrnehmung, Beobachtung und Selbstbeobachtung spielt die zentrale Rolle in Plattners Bildern.
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Die Bildhauerin Annemarie Waibel (Zürich-Zollikerberg, Schweiz) beeindruckt mit immer neuen und überraschenden Interpretationen der menschlichen Figur, vor allem der Frau in aller Lebensvielfalt. Ausgehend von klassischen bildhauerischen Wurzeln entstehen humorvolle, tiefgründige und gesellschaftskritische Kreaturen in unterschiedlichen Techniken.
Mit kreativer Leidenschaft stellt die Künstlerin aktuelle und zeitlose Themen in kleinen bis überlebensgrossen Skulpturen aus Bronze, Gips, Beton und Kunststoff dar. Diese reichen von Miniaturen bis zu einer Größe von 2 Metern. Neuinterpretationen und Kombinationen mit überraschenden und zeitgenössischen Elementen lassen die Skulpturen zeitlos erscheinen.
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Corinne Waldmeier (Zürich, Schweiz) widmet sich in ihrer aktuellen Serie verborgenen Sehnsüchten und Gefühlen, denen sie mit ihrem unvergleichlichen Malstil eine eindringliche Tiefe verleiht. Schritt für Schritt arbeitet sie sich aus dem vielschichtigen, dunklen Untergrund ans Licht, als Analogie zur verborgenen Innenwelt, die aufgedeckt und bewusst gemacht werden will. Ihr künstlerisches Handwerk hat sich aus der jahrzehntelangen Arbeit mit unterschiedlichsten Techniken und einem Anliegen entwickelt, das sich wie ein roter Faden durch alle ihre Werke zieht: den Betrachter zu bewegen und ihn einzuladen, seine Aufmerksamkeit nach innen zu richten.
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Chris van Weidmann (Chur, Schweiz) verbindet die handgeschriebene Kalligraphie mit ihrer Sicht auf die Welt, die sich in subtilen Bildern der Natur durch Worte offenbart. Die Kunst der Kalligrafie hat sie sich mit zehn Jahren selbst beigebracht und sie ist bis heute ihre Leidenschaft geblieben. Sie möchte den Menschen wieder Zeit schenken und den Betrachtern zeigen, dass es sich doch lohnt, genauer hinzuschauen.
Im Jahr 2015 hatte van Weidmann ihre erste Ausstellung und hat seitdem ihre einzigartige Kunst an mehr als 50 nationalen und internationalen Ausstellungsorten präsentiert und auch schon mehrere Auszeichnungen für ihr außergewöhnliches Talent erhalten. Seit 2016 zeigt sie ihre Kunst an der Art International Zürich und begeistert die Besucher jedes Jahr aufs Neue.
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YanYan (Schweiz) ist eine vielseitige Malerin, ihre Werke zeigen eine breite Palette von Stilen. Was an ihren Bildern besonders auffällt, ist ihr lebensnaher Ausdruck. Oft sind es Momente der Freude oder der Verwirklichung im Alltag, die YanYan zu ihren Werken inspirieren. Ihre Bilder sind ästhetisch ansprechend und von großer Klarheit, oft mit einem Hauch von Humor und Erotik, und sie vermeiden bewusst Komplikationen.
YanYan hat in China Malerei studiert und wendet nun in ihren Werken die traditionelle chinesische Malerei auf Schweizer Motive an. Als Künstlerin versteht sie es grandios, die Sprache der östlichen Kunst zu nutzen, um ihr eigenes Leben im Westen zu reflektieren.
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Maura Patrizia Zoller präsentiert an der 24. ART INTERNATIONAL ZURICH ihre neuesten Werke voller Lebensfreude und positiver Energie zum Thema "Golden Moments". In dieser Serie treffen verschiedene Farbtöne in goldener Eleganz aufeinander. Vor allem die Farbe Gold dominiert die ausdrucksstarken Acrylbilder in verschiedenen Nuancen, Schattierungen und Intensitäten und macht "Gold" zum Ausdruck eines sehr subtilen Zusammenspiels von Wahrnehmung, Inspiration, Emotion und Symbolik. Die Gemälde oszillieren in Leichtigkeit und Kraft, wirken elegant und edel zugleich.
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