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Die Galerie Ange Monnoyeur (Paris / Lissabon) präsentiert etablierte und aufstrebende Künstler.
Yannick Fournié ist ein figurativer und narrativer Maler, dessen Thema die Suche nach Identität und die Dualität zwischen dem Inneren des Menschen und den Codes der Gesellschaft ist.
Die multidisziplinäre Künstlerin Juliette Clovis erforscht die Idee des Lebenszyklus und schafft ein Gleichgewicht aus Kontrasten und Gegensätzen. In ihren Porzellanskulpturen untersucht sie die Ambivalenz des Menschen in seiner Beziehung zur ihn umgebenden Natur.
Eric Roux Fontaine verbindet auf wirkungsvolle Weise erzählerische Spannung mit Geste und Bild. In der Tiefe seiner Landschaften taucht der Betrachter in ein vibrierendes Universum ein, in dem sich die besondere Auffassung des Malers von Raum und Zeit manifestiert.
Ayline Olukman ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die sich in Fotografie, Malerei, Text und Zeichnung mit dem Unbewussten, der Verlorenheit und der Menschlichkeit auseinandersetzt.
Victoire d'Harcourt schafft intime Skulpturen bis hin zu monumentalen Werken, die in ihrer Ausgewogenheit Allianzen bilden. In ihrem Werk kommen Stärke und Zerbrechlichkeit in einem prekären Gleichgewicht zum Ausdruck.
Das Werk von Nicolas Dubreuille bewegt sich zwischen Abstraktion und Figuration. Seine skulpturalen Plastiken beziehen sich auf die zweidimensionale Syntax der Malerei.
Claudia Meyer verwendet neben Holz und anderen Naturmaterialien auch Metall und Plexiglas. Mit grosser Freiheit formt die Künstlerin Quadrate, Rechtecke, Wände und Installationen, die durch das Material beleuchtet und durch das Licht enthüllt werden.
Die City Galerie Art Momentum (Biel/Bienne, Schweiz) vertritt zahlreiche, vorwiegend Schweizer Künstlerinnen und Künstler. Neben ihrer zentralen Lage macht die Galerie Kunst auch ausserhalb der Stadt zugänglich und eröffnet so neue Perspektiven auf künstlerische Positionen. Art Momentum zeigt an der Messe Werke von Roland Adatte, Schang Hutter und Saemulanz.
Roland Adatte schafft in seinen Bildern Gefässe voller Leben. Harmonische Formen und Farben sind seine Leidenschaft und geben den über- und nebeneinander präsentierten Gefässen ihre Identität.
Schang Hutter war sich als Künstler immer bewusst, dass Form, Schönheit und Ästhetik in irgendeiner Form immer zur Kunst gehören: Nicht die Wiedergabe einer natürlichen Form, sondern die Aussage mit den Figuren war das Ziel des Bildhauers.
saemulanz lebt und arbeitet in der Schweiz und in Frankreich. Seine fotografischen Arbeiten sind digitale Bearbeitungen und Überlagerungen eigener Bilder, mit denen saemulanz blaue Traumräume eröffnet. Die monochromen Arbeiten sind eine intensive Hommage an die Kunstgeschichte und die Farbe Blau in visuell ansprechenden und tiefgründigen Fotografien.
Alexandra von Burg (Lugano, Schweiz) entführt den Betrachter in ihren ausdrucksstarken Bildern in eine Welt voller Weite und Schönheit. Farbe und Form stehen im Zentrum ihrer Malerei. Die abstrakten Landschaften sind geprägt vom Spiel der Wolkenformationen. Die Wolken scheinen förmlich über den Bildern zu tanzen und verleihen den Landschaften eine dynamische und lebendige Note.
Donegel' Chong (Aadorf, Schweiz) stammt aus Malaysia und bringt als ausgebildeter Modedesigner eine einzigartige Perspektive und kreative Herangehensweise in die Kunstwelt ein. Seine künstlerische Laufbahn begann er im Kanton Thurgau. Der Künstler arbeitet in Zyklen, so auch in seinem Projekt "Erika's Waggis". Über einen längeren Zeitraum erforscht und entwickelt er seine Themen. Mit seinem eigenen Malstil, den Kurrrlys, hat er einen unverwechselbaren künstlerischen Ansatz entwickelt. Seine Werke sind meist sehr persönlich und spiegeln seine eigenen Vorlieben und Erfahrungen wider. Die biografisch geprägten Arbeiten zeigen einen tiefen Bezug zur eigenen Lebensgeschichte und Identität in seiner Kunst.
Galeria Contrast (Barcelona, Spanien) hat sich auf zeitgenössische figurative Kunst spezialisiert, die auf den Techniken spanischer Meister basiert. Dabei entstehen ausdrucksstarke Bilder voller Bedeutung und kritischer Hinterfragung. Die Galerie sieht ihre Aufgabe darin, Identität und Bewusstsein für das soziale und kulturelle Erbe zu schaffen.
Der Maler Rafel Bestard entwickelt komplexe Werke, die sich mit Philosophie und spirituellen Empfindungen auseinandersetzen und die er mit Hilfe realer Modelle in konkrete künstlerische Werke umsetzt.
Íñigo Navarro findet in der Geschichte Symbole für die Ambivalenz des Menschen. Dieser gibt vor, die Welt durch Zivilisation erobert zu haben, während tief in ihm eine instinktive, natürliche Wildheit geblieben ist.
Gerard Mas schafft verblüffende Skulpturen, die von der Ästhetik der Renaissance und des Barock inspiriert sind und durch die Einfügung von Gegenständen wie Plastiktüten oder Kaugummis in Pop Art transformiert werden.
Tania Font ist eine Bildhauerin, die Büsten dekonstruiert, um statt eines Gesichts einen inneren Zustand darzustellen, indem sie die Köpfe ihrer Skulpturen zerbricht, um Gefühle oder Erinnerungen auszudrücken. Schwerpunkte der Künstlerin sind neben der Arbeit an Bühnenbildern der Hyperrealismus und die wissenschaftliche Bildhauerei.
Luco Cormerais (Aix-la-Fayette, France) arbeitete zunächst als Steinbildhauer und seit 2012 auch als Bildhauer auf Papier, das er auf einzigartige Weise mit sich wiederholenden Schnitten zuschneidet und dann zu einer dreidimensionalen grafischen Komposition aufspannt. Cormerais denkt die Ästhetik neu. Seine Werke zeugen von einer kontemplativen Emotion, sie scheinen den Tanz der Atome zu stabilisieren.
Fen Atelier Gallery (Neuhausen ob Eck, Deutschland) zeigt Bernd Luz, Jerome Chia-Horng Lin, Lee Wei, Sofonisba Lee, Chou Yao Tung, Yu Chia Huang, Weng Chia-Duo, Wen-Li Chou und Meifen Ana. Der Fen Atelier Art Club ist ein Zusammenschluss deutscher und taiwanesischer Künstler.
Die Arbeiten von Jerome Chia-Horng Lin sind in gewisser Weise surreal und abstrakt. Schönheit liegt für den Künstler auch im Unbewussten. In der in Zürich gezeigten Serie symbolisiert das Wasser die spirituelle Reise des Künstlers während des Schaffensprozesses.
Bernd Luz schafft zeitgenössische Werke, die von einer anregenden Wechselwirkung geprägt sind und in denen er auch seiner Faszination für Automobile nachspürt.
Michael Frahm (Crivitz, Deutschland) bringt in seiner Kunst seine tiefe Verbundenheit mit dem Meer und den Häfen dieser Welt farbenfroh und positiv zum Ausdruck. Mit dem maritimen Licht des hohen Nordens bringt Frahm die pulsierenden Häfen dieser Welt in klaren und kräftigen Farben auf die Leinwand. Einige Werke sind strukturiert, mit Erhebungen und Rissen, die dem Bild Ausdruck und Dramatik verleihen. Andere Werke sind eher realistisch bis hin zu Rost-Effekten. Eine weitere künstlerische Auseinandersetzung hat Frahm mit dem Thema Glück geführt.
Christian Friedl (Feldbach, Österreich) baut Möbelunikate aus nachhaltigen Materialien an der Grenze zwischen Designobjekt und Kunstwerk. Mit Leidenschaft und Inspiration schafft er in seiner manukfaktur 'unique soul art' aus hochwertigen Materialien und heimischen Hölzern hochwertige Unikate in einzigartigem Design. Durch den reduzierten und respektvollen Umgang mit der Natur und dem Werkstoff Holz entstehen Unikate, die nicht nur massiv und formvollendet, sondern auch funktional sind. Friedl nimmt sich die Freiheit, das Holz bis hin zum Kunstwerk zu veredeln.
Der Galerieraum f/two artroom reber (Arlesheim, Schweiz) zeigt an der Messe Werke der Stuttgarter Fotografin Romy Pfeifer in Kombination mit Arbeiten des Basler Fotografenduos f/two. Ergänzend werden Arbeiten des Basler Holzkünstlers Patrick Rapp gezeigt, die sich auf überraschende Weise mit den Fotografien zu einem harmonischen Ganzen verbinden. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die abstrakte Landschaftsfotografie. Durch die Kombination verschiedener Herangehensweisen und die Verwendung unterschiedlicher Materialien wird ein neuer Blick auf das Vorhandene in der Natur ermöglicht.
Nicole und Karl Reber (f/two) teilen als Team die Faszination, Natur und Landschaft in das Medium Fotografie zu übersetzen. Dabei ist der kritische Dialog ein wesentlicher Motor im ständigen Entwicklungsprozess. Ihre Arbeiten sind emotionale Momentaufnahmen, die die grenzenlose Ästhetik von Naturphänomenen erfahrbar machen.
Die Fotografin Romy Pfeifer bewegt sich in einem breiten Themenspektrum. Diese reichen von Landschafts-, Tier-, Portrait- und Reisefotografie bis hin zu experimenteller und abstrakter Fotografie. In ihren atmosphärischen und geheimnisvollen Bildern setzt sie auf Authentizität und Emotionen beim Betrachter.
Patrick Rapp beherrscht die Kunst des Drechselns und damit die unendlichen Möglichkeiten, Holz in kunstvolle Formen zu bringen. Seine Objekte werden zum Teil im nassen Zustand gedrechselt, so dass das Holz durch die Verformung erst während des Trocknungsprozesses seine endgültige Form erhält.
Die Halde Galerie (Widen, Schweiz) vertritt seit über 20 Jahren aufstrebende und etablierte kanadische Künstlerinnen und Künstler auf dem Mutschellen. Das Kunstprogramm umfasst zeitgenössische Werke, die im klassischen Sinne das Auge und die Seele erfreuen.
Kimberly Kiel aus Calgary lässt sich von ihrer unmittelbaren Umgebung inspirieren. Gekonnt bringt sie Landschaften, Blumen und Figuren mit kräftigen Farbtupfern auf den Malgrund. Der Malprozess entwickelt sich direkt auf der Leinwand, die Figuren scheinen sich durch die Vielschichtigkeit der Farbe zu bewegen.
Die Bilder von Alice Teichert sind bekannt für ihre unendliche Tiefe, ihre einzigartige Leuchtkraft und ihre Nähe zur Musik. Linien, Formen und Farben fügen sich zu Bildern, die auf den ersten Blick leicht verständlich sind. Bei genauerem Hinsehen und intensiverer Betrachtung entfaltet sich jedoch eine vielschichtige Welt. Mit der klassischen Technik transparenter Lasurschichten schafft die Künstlerin hochmoderne und einzigartige Kompositionen.
Angela Morgan verwendet intensive, leuchtende Farben, die sie mit strukturiertem und zugleich kräftigem Pinselstrich auf die Leinwand bringt. Ihre Bilder zeigen Lebenswirklichkeiten. Mit feiner Beobachtungsgabe und der Kunst, diese Momente festzuhalten, bringt sie sie zum Ausdruck: Frauen mit Hüten, Brillen und Handtaschen, die Melancholie des Spätsommers oder ein sommerliches Picknick.
Heidi Thompson hat einen eigenen, unverwechselbaren Malstil entwickelt. Ihre Abstraktionen sind eine Auseinandersetzung mit Materie, Energie und dem Zusammenspiel der Farben. Ihre Bilder erinnern an korrodiertes Metall. Es ist jedoch nicht die Oxidation des Materials, sondern die Spannung zwischen Farbe, Struktur, Textur und Form, die den Betrachter in ihren Bann zieht.
Evelyne Brader-Frank ist Bildhauerin. Sie beschäftigt sich mit der bildhauerischen Darstellung der Schönheit und Ästhetik der menschlichen Figur. Inspiriert von der klassischen Bildhauerei abstrahiert, reduziert und idealisiert sie den menschlichen Körper und schafft Figuren von dynamischer Eleganz, manchmal mit einem Hauch subtiler Frechheit.
Sandy Iseli (Will SG, Schweiz) ist in Las Vegas aufgewachsen und war bis 2018 selbst Galeristin am Bodensee. Mit ihren Naturbildern schafft Sandy Iseli in leuchtenden Farben und mit grossem handwerklichen Können kontemplative Werke voller Ehrfurcht vor der Schönheit der Landschaft. Ihre Acrylbilder zeigen oft Landschaften, Blumen, Gräser und Schilf in verschiedenen Stilen und Ausführungsgraden. Ihre Bilder haben einen hohen Wiedererkennungswert, da sie trotz unterschiedlicher Themen und Stile eine klare Linie aufweisen.
Jabba alias Sarkis Homberger (Corsier, Schweiz) hat den Weltraum zum Thema seiner Kunst gemacht. In Zürich präsentiert Jabba seine neue Gemäldeserie über die Geheimnisse des Universums. Die Werke laden zu Reisen an Orte ein, die noch kein Mensch betreten hat. Da Kunst auch Dinge zeigen kann, die noch nicht wahrgenommen wurden, sind es die unentdeckten Dinge im Universum, die der Künstler in seinen Bildern erforscht. Zum Beispiel Magnetfelder, die nur auf Planeten existieren und eine unsichtbare Kraft offenbaren. Der Übergang zwischen Galaxien oder die Vorstellung von Tunneln in der Dunkelheit, die von einem vorbeiziehenden Stern erhellt werden, sind Themen, die Jabba künstlerisch neu interpretiert. Die Arbeiten verschieben die Grenzen der Vorstellungskraft und regen dazu an, über das Unbekannte nachzudenken und die eigenen Perspektiven zu erweitern.
Jami Exhibition Plan and Gallery (Seoul, Südkorea) zeigt Kunst, die mit dem alltäglichen Leben verwoben ist. Die Galerie dient als Plattform für verschiedene kulturelle und künstlerische Strömungen. Ziel ist es, die Vielfalt koreanischer Künstlerinnen und Künstler zu zeigen.
Ji-Hyun Jeon spürt in ihren Bildern dem Unbewussten hinter der Fassade nach. Der leere Raum füllt sich scherenschnittartig mit Erinnerungen und Anhaftungen an die Welt. Ihre Werke stellen die eigene Zeit der Zeit anderer gegenüber und verkörpern das Unsichtbare durch das Sichtbare.
Die Künstlerin Meera Lee setzt sich auf sehr persönliche Weise in einer nostalgischen Bildsprache mit den Erinnerungen an ihren verlorenen Vater auseinander. Als Motiv dient die Landschaft. Vordergründig freundlich dargestellt, ist es in der Tiefe immer die Auseinandersetzung mit dem Schmerz des Verlustes. Es ist eine liebevolle und hoffnungsvolle Annäherung, die sich in diesen Werken ausdrückt.
In den Werken von Youngryeo Jo stehen Emotionen im Zusammenhang mit Pferden im Mittelpunkt. Durch die Kombination der physikalischen Eigenschaften verschiedener Materialien, modellierender Elemente, kräftiger Pinselstriche und leuchtender Farben wird die Leinwand mit Bedeutung gefüllt, wobei die Künstlerin mit zahlreichen Variablen experimentiert, um das Glücksgefühl eines fortwährenden Tanzes zu vermitteln.
Die JW Fine Art Gallery (Seoul, Südkorea) präsentiert seit 2019 kulturelle Trends und stellt neben exklusiven Künstlern regelmässig neue Talente vor.
Joo Woon-Hang beschäftigt sich in seinen Gemälden mit der Frage, wie die sogenannte Bewusstseinsenergie visualisiert werden kann. Dabei bezieht er sich auf die Hirnforschung und die Quantenmechanik, die versuchen, den Ursprung des menschlichen Bewusstseins zu klären. Der Künstler sieht den Menschen als kleines Universum, in dem die Welt existiert.
Park Jong-Sung konzentriert sich in seinen Bildern auf die Erde als Quelle des Lebens. Der Künstler lebt inmitten der Natur und die Fähigkeit, mit ihr umzugehen, ermöglicht es ihm, die wahren Farben der Erde zu entdecken und zu vermitteln.
Jo Myung-Hee hat sich durch zahlreiche Ausstellungen einen Namen gemacht. Die Künstlerin bevorzugt eine Linienführung, die sie natürlich aus dem Pinsel fliessen lässt. Die sehr emotionalen Zeichnungen werden durch persönliche Erinnerungen und Erfahrungen ergänzt.
Julia Kaiser (Schaan, Liechtenstein) ist Bildhauerin und Malerin aus Bosnien. Ihre Skulpturen und Bilder sind geprägt von der Freude am Experimentieren mit verschiedenen Techniken und strahlen Kraft, Verspieltheit und Lebendigkeit aus. Die Auseinandersetzung mit Farben und Formen, mit scheinbar Gegensätzlichem und verborgener Einheit findet sich in ihren Skulpturen aus Stein und Metall wieder.
Mamuka Kapanadze (Genf, Schweiz) ist ein georgischer Künstler und Ikonograf. Er begann seine Karriere als Maler des modernen Expressionismus und spielt meisterhaft mit Perspektiven und Farbverläufen. In seinen Landschaften und Stillleben verwendet er feine Linien neben breiten Pinselstrichen und erzählt raffiniert arrangierte Geschichten. In seinen zeitgenössischen Werken verwendet der Künstler vor allem Mischtechniken und neben dem abstrakten Realismus auch verschiedene Stilarten der Abstraktion.
Karin Myriel Leopold (KML-Art / Pfäffikon ZH, Schweiz) widmet sich in ihren Arbeiten der Entdeckung des Unbekannten. Ihre abstrakten Bilder entstehen meist mit Strukturpasten, Acrylfarben, Mischtechnik, Asche und Blattgold. Die Skulpturen formt sie in akribischer Kleinarbeit aus textilen Versteifungen. In vielen Schichten lässt die Künstlerin den Farben und Formen freien Lauf, bis sie zur Vollendung gelangen.
Julia Kruse (Zürich, Schweiz) ist eine ukrainische Künstlerin. Nachdem sie bis 2014 als Innenarchitektin tätig war, sind ihre Motive nun Collagen und Porträts von Frauen in Acryl und Öl, inspiriert von Beauty-Themen, wobei sie einen unverwechselbaren Stil entwickelt hat. Darüber hinaus kreiert sie Landschaftsbilder in einer sehr speziellen Technik.
Die Galerie Kunstzürichsüd (Adliswil, Schweiz) ist die Galerie des gleichnamigen Vereins, der das Kunstschaffen im Raum Zürich Süd fördert, die Zusammenarbeit anregt und gemeinsame Ausstellungen im In- und Ausland organisiert. Dem Verein gehören über 90 Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Fotografie, Video, Performance und Installation an. Sie zeigen eindrücklich das breite Spektrum zeitgenössischer Kunst aus dem Raum Zürich Süd.
kunstzürichsüd präsentiert an der Art International Zürich 2023 folgende Künstlerinnen und Künstler: Martin Bachmann, Markus Bhend, Joel Brandenberger, Alina Chorna, Walter Diem, Silke Dormann, Raymond Fein, fru.ch (Beat Frutiger), Juyeon Gächter, Irene Gärtner, Wioletta Gancarz, Valerijana Krasniqi, Lu Kuznetsova, Carina Martins, Marianne Odok, Olesja Pop, Viktoria Rechsteiner, Roland Reinert, Sonja Riemer, Christa Ruoss-Haller, Vik Schroeder, Oliver Schweizer, Elena Terentieva, Bettina Marion Ulrich, Brigitte Wellinger
Laprokay aka Gabriella Prokai (Neerach, Schweiz) ist eine ungarische Malerin mit einer starken Affinität zum Kubismus und zum Fotorealismus, die sie in ihren Werken gekonnt miteinander verbindet. Ihre Bilder sind geprägt von Figuren oder Szenen. Formen und Farben dominieren. Auffallend sind vor allem die Linien, die sie in ihre Bilder einarbeitet und die ihre Werke zu einem unverwechselbaren Ganzen werden lassen. Laprokays Leidenschaft gilt der Darstellung von Menschen. Sie werden in teils humorvollen, teils ruhigen Szenen dargestellt. Die Künstlerin schafft Hommagen an die Schönheit und Vielfalt der Welt.
Petra Lehmann (Rotkreuz, Schweiz) verbindet in ihren Bildern verschiedene Kunstgattungen. Ihre Wesen entstehen mit Bleistift auf Papier, werden digital farbig bearbeitet und mit eigenen Fotohintergründen kombiniert. Die so entstandenen mystischen Wesen druckt sie auf Stoffe und erweckt sie mit Lichttechnik zum Leben. Lehmanns Poesie schafft eine magische Atmosphäre, während das stimmige Zusammenspiel von Farben und Formen die Harmonie in den Raum zaubert. Mit Kreativität und Innovationsgeist entsteht eine wunderbare Symphonie und Harmonie in bildlicher Form.
Taras Loboda (Prag, Tschechische Republik) stammt aus der Ukraine. Der Künstler malt thematische Kompositionen, Porträts, Landschaften und Stillleben, wobei er drei Hauptmotive entwickelt: Porträt und Akt, das strenge klassische Stillleben und die phantastische Landschaft. Taras Loboda ist ein hervorragender Zeichner und Maler mit einem ausgeprägten Sinn für das, was sich hinter der Fassade der Dinge befindet. Seine vollendeten Stillleben besitzen einen hohen Illusionsgrad und eine geradezu magische Ausstrahlung. Die zum Teil grossformatigen Bilder faszinieren und fesseln durch ihre Rätselhaftigkeit. Der Künstler zieht den Betrachter förmlich in seinen Bann und entführt ihn aus seiner alltäglichen Umgebung.
Monika Meier-Roth (KUNST T RAUM / Gossau ZH, Schweiz) verbindet ihre Gestaltungsphilosophie mit einem fundierten Wissen über Materialien und Techniken. Aus geschütteten Farbschichten und Strukturpaste entstehen mit viel Leidenschaft grossformatige Werke. In einem faszinierenden Wechselspiel der Farben und Techniken, zwischen dem Exakten, Geradlinigen und dem wild Kreativen wird der edle Gesamteindruck nie getrübt, die Bilder wirken unprätentiös und elegant.
NBCH aka Nicole Bron Chappuis (Oulens-sous-Echallens, Schweiz) erforscht den Dialog zwischen Sandtexturen aus aller Welt und ihren unterschiedlichen Farben und Formen. Die Künstlerin mischt sie mit Acrylfarben und gibt ihnen eine neue Bedeutung in einer konstanten grafischen und abstrakten Suche. Die Künstlerin versteht es stets, das Gleichgewicht zwischen der Präzision der Geste und der Verspieltheit der Farbe zu halten. Beide verbinden sich zu einer einzigartigen Interpretation der Welt, in der Präzision und Leichtigkeit Hand in Hand gehen. Immer auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen entwirft und fertigt NBCH auch einzigartige Möbelstücke.
NoonPowell Fine Art (London, Vereinigtes Königreich) ist eine renommierte Galerie für zeitgenössische Kunst. Der Schwerpunkt liegt auf der Vertretung verschiedener preisgekrönter internationaler Künstler. Diese Künstler eröffnen neue Perspektiven und erweitern die Grenzen der zeitgenössischen Kunst.
Die langjährigen professionellen Künstler Rick Stevens und Alexandra Eldridge aus New Mexico (USA) arbeiten hier zum ersten Mal als Paar zusammen.
Eldridges Arbeiten sind voller literarischer Referenzen und Anspielungen auf Mythen, Archetypen und Märchen. In ihrem ätherischen Realismus verwendet sie symbolische und traumähnliche Bilder, während Stevens' Landschaftsdarstellungen die Grenzen der direkten Darstellung überschreiten und von stilisierten Ansichten bis hin zu abstrakteren Bildern reichen.
Gemeinsam ist beiden Künstlern eine mystische Herangehensweise. Mit ihrem Formen- und Farbenvokabular beschwören sie sichtbare und unsichtbare Welten herauf. Die Arbeiten von Alexandra Eldridge und Rick Stevens überschneiden sich in der Tradition visionärer Kunst.
Die Reku Art Gallery (Madrid, Spanien) präsentiert Kunst, die sich mit Identität, Kultur und sozialem Kontext auseinandersetzt. Dabei legt sie besonderen Wert auf aussergewöhnliche künstlerische Ausdrucksformen und innovative Techniken. Mit der Crossroads Collection präsentiert sie auf der Internationalen Kunstmesse Zürich junge Kunst aus Afrika. Mit Themen wie Identität, Afrosurrealismus und Nachhaltigkeit eröffnet die Sammlung neue, pluralistische Perspektiven auf zeitgenössische afrikanische Kunst und ästhetische Konzepte. Verschiedene Ansätze von Nachhaltigkeit, kulturellem Erbe und Dualität treffen hier aufeinander.
Phumulani Ntuli (Südafrika) verbindet künstlerische Forschung, Skulptur, Videoinstallation und performative Praxis. Er untersucht diese Themen durch die Kollision von Dokumentation und Fiktion in Collagen und hinterfragt das Format objektiver Medien bei der Darstellung historischer Ereignisse und Situationen innerhalb einer geopolitischen Imagination.
Adeniyi Damilola (Nigeria) malt surrealistische Gemälde und Zeichnungen in Öl, Acryl und Kohle auf Leinwand. Seine Kunst basiert auf dem physischen künstlerischen Ausdruck und der Schaffung von Möglichkeiten zur Partizipation. Er ist auch als Mentor für junge Künstlerinnen und Künstler in ihrem kreativen Prozess tätig.
Nii Anyetei Ras (Ghana) schafft Bilder, die von Selbstvertrauen, Kühnheit und dem Wunsch zeugen, sich durch visuelle Erzählungen auszudrücken und das soziale Bewusstsein zu schärfen. Er reflektiert nicht einfach die soziale Realität und ist auch nicht an eine Bewegung oder einen Stil gebunden. Seine Emotionen manifestieren sich in einem künstlerischen Schaffen, das von innen kommt.
Mireia Ruiz (Spanien) ist eine bildende Künstlerin aus Barcelona. Als Designerin und künstlerische Leiterin war sie auch in den Bereichen Fotografie und Bühnenbild tätig. Heute arbeitet sie mit Farbe als Kommunikationsmittel.
Andreas Reuther (Bonn, Germany) thematisiert in einer ganz eigenen surrealistischen Formensprache den Raum, sowohl den äusseren als auch den inneren des Menschen. Der Künstler thematisiert das Universum als äusserste Grenze des Menschen, bevor sich diese unvorstellbare Weite im individuellen Makrokosmos der menschlichen Seele mit ihren Unruhezuständen verfängt. Reuthers Federzeichnungen und Gemälde zeichnen sich durch eine fein ausgearbeitete Linienführung und eine subtile Farbgebung mit einer besonderen Tiefenwirkung aus, der sich der Betrachter nicht entziehen kann.
Sven Rusti (Uffheim, Frankreich) schafft faszinierende grosse Designobjekte in kühnen geometrischen Formen. Der leidenschaftliche Zeichner und Handwerker hat sich auf Lichtskulpturen aus Aluminium in leichten, luftigen Designs spezialisiert. Seine Kreationen zeichnen sich durch klare Linien, interessante Texturen und ein faszinierendes Spiel mit Kontrasten aus. Auch mit funktionalen Skulpturen aus pulverbeschichtetem Aluminium und Stahl mit Holzelementen bereichert Rusti die Welt der Designliebhaber.
Dominik Rutz (Winterthur, Schweiz) reflektiert in seinen Bildern das Selbstverständliche, das sich nicht immer ausdrücken lässt und schafft so neue Räume und Möglichkeiten. Die Werke berühren und inspirieren, die Verbindung zum Eigenen zu entdecken. Das Hier und Jetzt wird durch den emotionalen Prozess des Malens vermittelt, der oft mit Freude, aber auch mit Trauer verbunden ist. Kunst kennt keine Grenzen des Fühlens und Sehens und so schöpft Rutz aus einer reichen Erfahrungswelt.
Sophie Sarda-Légaré (Bex, Schweiz) stammt aus Quebec. In ihren Bildern geht sie über die reine Betrachtung der Dinge hinaus. Durch Farben, Formen und Texturen schafft ihre Malerei einen Weg in eine andere Welt, ein Refugium. Inspiriert von der Natur, die sie umgibt, gelangt die Künstlerin zur Abstraktion und vermischt figurative Elemente wie Berge, Pflanzen, Seen und Flüsse mit abstrakten Farbnebeln. Eine Alchemie, die figurative und abstrakt-geometrische Elemente gekonnt überlagert. Wenn Struktur und Farbe die Oberhand über das Gegenständliche gewinnen, entsteht ein neues Universum.
Mansi Shah (Zug, Schweiz) ist eine junge abstrakte Künstlerin aus Mumbai. Ihre Bilder zeichnen sich durch einen rhythmischen Farbeinsatz, starke Kontraste und lebhafte Farbausbrüche aus. Sie schafft Werke, in denen Fantasie und Realität zu einer Quelle von Tiefe und Emotion verschmelzen. Die Gemäldekollektion Ideas ist eine Eruption von Ideen, die es zu entdecken und umzusetzen gilt. Durch ihre Erfahrung als Textil- und Modedesignerin ist sie sich der Wirkung von Farben und Kontrasten in ihren Bildern sehr bewusst. Ihre Kunst ist eine Einladung an den Betrachter, sich mit der tiefen Schönheit, die uns umgibt, wieder in Verbindung zu setzen.
Smart Ship Gallery (Tokyo, Japan) zeigt 2023 auf der Art International Zurich: Keiko Ito, Michiko, Michito Kaihara, Tomohiro Mae, Kazuhiko Miyamoto, Sumiko Okubo, Tamie Sasaki, Akiko Takashima und Taeko Tsunoda.
Seit 2011 kultiviert Smart Ship einen globalen Blick auf den kreativen Zeitgeist unter dem Leitgedanken, dass Kunst eng mit der Gesellschaft verbunden ist und soziale Realitäten widerspiegelt. Mit ihrem Ansatz, den kulturellen Austausch zu fördern und Perspektiven zu erweitern, ist sich die Galerie der Rolle des Künstlers in der Gesellschaft bewusst. Smart Ship hat es sich zum Ziel gesetzt, die traditionelle Kunst Japans wiederzuentdecken und weiterzuentwickeln, indem sie alte Techniken und Stile fördert und so die Bewahrung des kulturellen Erbes mit Innovation und zeitgenössischer Interpretation verbindet.
Stelios Stylianou (Winterthur, Schweiz) stammt aus Zypern und studierte an Kunsthochschulen in England und der Schweiz. In seinen Zeichnungen und Gemälden greift er auf ein breites Repertoire der klassischen Moderne zurück, das er mit subtiler Ironie umspielt und transformiert. Geometrische Formen treffen in metaphysischer Klarheit auf Ornamente, das Licht mediterraner Landschaften auf spontan anmutende Bilder. Neben Aquarellen, Acrylbildern und Zeichnungen fertigt Stylianou auch Digigraphien (eine Kombination aus Radierung, Lithographie und Computertechnik) an. Zu seinem Werk gehören auch kleinformatige Bronzen, flächige Reliefs oder ikonographische Frauenfiguren sowie Profilansichten in antiker bis moderner Form mit teilweise archaischem griechisch-hellenistischem Ausdruck.
Haiting Tang (Tolochenaz, Schweiz) stammt aus der Inneren Mongolei. Ihre Bilder zeichnen sich durch eine lebhafte Farbpalette mit ausdrucksstarken Kontrasten und harmonischen Übergängen aus. Abstrakte Formen und Linien bilden eine dynamische Komposition mit Symbolen und metaphorischen Elementen, die sich auf universelle Themen und Erfahrungen beziehen. Die Kombination von Acrylfarben und Tinte ermöglicht es Tang, unterschiedliche Texturen und Effekte zu erzeugen. Durch transparente Schichten schafft die Künstlerin Tiefe und Dimension und spielt gleichzeitig mit der Intensität und Lebendigkeit der Farben. Als Wissenschaftlerin erforschte sie die Kunst der chinesischen Han- und Tang-Dynastien. Als Künstlerin verarbeitet sie diese Erkenntnisse aus der chinesischen Kunstgeschichte auf abstrakte Weise in ihrem eigenen Werk.
Die Theiler Art Gallery (Brienz, Schweiz) ist spezialisiert auf zeitgenössische Kunst, insbesondere auf Steinskulpturen und Malerei des Shona-Volkes aus Simbabwe. Die Galerie Theiler unterstützt und präsentiert seit vielen Jahren afrikanische Künstlerinnen und Künstler mit dem Ziel, die verschiedenen Kulturen einander näher zu bringen. Die afrikanische Kunst des 20. Jahrhunderts hat die europäische Moderne nachhaltig beeinflusst. Die Steinbildhauerei Zimbabwes ist eine genuin afrikanische Kunstrichtung, die weltweit Anerkennung gefunden hat.
Theiler Art stellt an der Messe mehrere Shona-Bildhauer aus der Galerie aus, darunter Colleen Madamombe, Henry Munyaradzi, Tafadzewa Gwetai und Paulo Akiiki.
Tsunshan (Niederrohrdorf, Schweiz) ist in Hongkong aufgewachsen und hat sein Kunststudium in London abgeschlossen. In seinen Bildern bewegt er sich zwischen dem Erwarteten und dem Unerwarteten. Seine künstlerische Arbeit zeichnet sich durch eine intuitive Herangehensweise und die Verwendung verschiedener Materialien wie Wasser, Öl, Farbe, Sand und Pigmente aus. Tsunshan bedient sich eines intuitiven Schaffensprozesses, in den er die Mechanismen der Natur einbezieht. Der Inhalt seiner Werke bleibt dynamisch und unvorhersehbar, ebenso wie der immer wiederkehrende Titel: Untitled.
Chris van Weidmann (Chur, Schweiz) schafft atemberaubende Meisterwerke der Kalligraphie, indem sie Bild und Erzählung zu Kalligrammen verschmelzen lässt. In subtilen Naturbildern drückt sie sich mit ihrer unverwechselbaren Handschrift aus. Die Werke erzählen auf wunderbare Weise Geschichten aus dem Alltag. Mit grosser Sorgfalt und viel Liebe zum Detail werden die handgeschriebenen Kalligramme ausgeführt. Der Künstlerin gelingt es, den Inhalt des Textes auf eine tiefgründige Art und Weise mit dem Bild in Einklang zu bringen.
WS Art Gallery (Porrentruy, Schweiz) vertritt multidisziplinäre Künstlerinnen und Künstler, die mit einer breiten Palette von Techniken arbeiten und deren Anliegen die Erforschung verschiedener sozialer oder kultureller Phänomene ist. Die Vielfalt der Ansätze zeigt, wie Kunst als Medium genutzt werden kann, um sowohl äußere Realitäten als auch innere Empfindungen auszudrücken und zu erforschen. WS Art bietet eine Plattform für zeitgenössische Kunst, die sich durch kritisches Engagement und Komplexität auszeichnet. Die Kunstwerke erkunden tiefgründige, vielschichtige und reflexive Aspekte der modernen Kunstwelt.
Die folgenden Künstler werden von WS Art an der ART INTERNATIONAL ZURICH 2023 präsentiert:
Philippe Delenseigne ist ein französischer Bildhauer und Maler, der sich auf Marmor spezialisiert hat. Seine Themen der Dualität im Raum sind ein Spiegel unserer eigenen Reflexion.
Vanessa Garner ist eine junge französische Künstlerin, für die das Konzept der Vermischung unserer Welt der Motor ihrer Kreativität ist.
Patrick Lang und Alessandro Montalbano sind bekannte Bildhauer, die eine technische Vision der Skulptur auf hohem Niveau präsentieren.
Mit Gustavo Viani präsentiert WS Art einen der vielversprechendsten jungen Maler.
YanYan (Schweiz) stammt aus China und hat bereits zahlreiche Gemälde und Buchillustrationen geschaffen. In ihren Bildserien erzählt YanYan ganze Geschichten. Humor, Einfachheit, reine Farben, Schönheit und eine subtile Note in ihren Werken sind der vielseitigen Künstlerin sehr wichtig. Jedes Bild steckt voller überraschender Details und kreativer Ideen, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind. YanYan hat ihre Werke bereits erfolgreich in verschiedenen Galerien in der Schweiz, Italien, Österreich, Thailand und China ausgestellt.
Maura Patrizia Zoller (Aarau, Schweiz) lässt in ihren Bildern Farben lebendig werden. Mit spielerischer Leichtigkeit entführt die Künstlerin den Betrachter in eine Welt aus leuchtenden Farben und faszinierenden Formen. Ihre neue Serie "Cirque of Colours" ist eine Hommage an die Vielfalt und Schönheit der Farben mit einem Hauch von Luxus. In kräftigen Tönen, die sich harmonisch ergänzen und mit goldenen Akzenten versehen, geht Zoller an die Grenzen der Vorstellungskraft. Ihre Werke sind ein Fest für die Sinne und strahlen wie die Künstlerin selbst eine unglaubliche Energie aus.
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